Warum kratzt sich mein Hund ständig? Tipps & Hausmittel
Dein Hund kratzt sich ständig? Das kann 9 verschiedene Ursachen haben. Hier erfährst Du alles wichtige über den Juckreiz beim Hund! Wenn sich Dein Hund ständig kratzt, leidet er unter einem quälenden Juckreiz und der kann verschiedene Ursachen haben.
INHALTSVERZEICHNIS:
- Ist es gefährlich wenn sich mein Hund ständig kratzt?
- Bedenkliche Symptome, die eine Behandlung erfordern
- Warum kratzt sich mein Hund ständig? 9 mögliche Ursachen
- Hausmittel & Tipps gegen kratzen & Juckreiz beim Hund
Ist es gefährlich wenn sich mein Hund ständig kratzt?
Jeder Hund kratzt sich mal mit Genuss hinter den Ohren oder knabbert mal an seinem Fell oder den Pfoten. Das ist ein ganz normales Verhalten. Aber ein gesunder Hund kratzt sich nicht ständig. Beim Juckreiz wird zwischen dem primären und dem sekundären Juckreiz unterschieden:
Wenn Dir also auffällt, dass sich Dein Hund im Ruhezustand ständig kratzt, sich aber durch Zuwendung oder Füttern davon ablenken lässt, dann solltest Du schnellstmöglich nach der Ursache suchen. Denn dieser Juckreiz nimmt unbehandelt meistens noch zu und das erkennst Du daran, dass der Hund sich dann nicht mehr durch Zuwendung oder Füttern vom Kratzen ablenken lässt.
Gefährlich wird es, wenn der Hund sich ständig kratzt und Fell verliert. Es kommt dann zu kahlen Stellen mit blutigen Wunden, die sich durch das ständige Kratzen nicht schließen können und sich im schlimmsten Fall entzünden. Der Hund kratzt sich ständig und jault vor Qual dabei. Häufig entwickelt sich daraus eine Neurodermitis.
Viele Hunde werden auch aggressiv, weil sie durch den Juckreiz und das ständige Gekratze kaum noch Schlaf finden. Du solltest in diesen Fällen unbedingt eine Tierarztpraxis aufsuchen, damit die Ursache erkannt und behandelt werden kann.
Bedenkliche Symptome, die eine Behandlung erfordern
Normalerweise kratzt sich der Hund wenn er Schmutz, Hautschuppen oder Haare aus seinem Fell entfernen will. Zeigen sich außer dem ständigen Kratzen noch folgende Symptome, dann solltest Du schnellstmöglich einen Tierarzt um Rat fragen:
Warum kratzt sich mein Hund ständig? 9 mögliche Ursachen
Es gibt verschiedene Ursachen, die einen starken Juckreiz beim Hund hervorrufen können und die häufigsten Auslöser stellen wir Dir nachfolgend vor:
Allergien
Eine Allergie beim Hund tritt auf, wenn das Immunsystem auf einen normalen Umweltreiz überreagiert. Dadurch kann ein starker Juckreiz ausgelöst werden. Worauf Dein Hund allergisch reagiert kann der Tierarzt mit einem Allergietest feststellen. Die häufigsten Allergie-Auslöser beim Hund sind:
Chemikalien
Kommt der Hund mit Chemikalien, wie z.B. Haushaltsreinigern, Pestiziden, Dünger, etc. in Kontakt, löst das häufig eine Allergie aus, die einen starken Juckreiz hervorruft.
Futtermittel
Bei einer Futtermittelallergie kannst Du durch eine Ausschlussdiät herausfinden, auf welchen Bestandteil des Futters Dein Hund allergisch reagiert. Wie Du diese Ausschlussdiät ganz einfach durchführen kannst, erfährst Du in unserem Extra- Bericht zum Thema Futterunverträglichkeit beim Hund.
Parasiten
Hier lösen besonders häufig Milben, Flöhe und Zecken eine Allergie aus. Siehe auch unseren Extra-Bericht über Grasmilben beim Hund. Wie Du Deinen Hund vor Zecken schützen kannst, beschreiben wir Dir hier.
Pollen
Die Pollenallergie tritt meist saisonbedingt in den Frühlings- und Sommermonaten auf. Besonders die Gräserpollen bleiben im Fell hängen und lösen, z.B. nach Spaziergängen, eine Allergie mit starkem Juckreiz aus.
Analdrüsen
Wenn Dein Hund sich ständig am Hinterteil leckt und kratzt dann könnten seine vollen Analdrüsen daran schuld sein. Über die Analdrüsen beim Hund und wie Du ganz einfach die Analdrüsen selbst ausdrücken kannst, haben wir jeweils einen ausführlichen Extra-Bericht für Dich geschrieben.
Falsche Fellpflege
Der Hund kratzt sich viel, wenn sein Fell verfilzt oder verschmutzt ist. Dadurch wird die Luftzirkulation gestört und die Haut wird gereizt und empfindlich für Pilzinfektionen.
Fremdkörper
Hat der Hund einen Fremdkörper im Ohr, z.B. einen Grashalm, Käfer, Ameise, Zecke, etc. erkennst Du es daran, dass er seinen Kopf reibt und schüttelt. Der Hund kratzt sich ständig am Ohr, weil er dadurch versucht, diesen Eindringling wieder loszuwerden.
Dein Hund rutscht mit dem Po auf dem Boden? Dann könnte z.B. ein langer Grashalm noch im Darm stecken und schon etwas aus dem After heraushängen und so den Juckreiz auslösen.
Halsband
Ist Dein Hund noch nicht an ein Halsband oder Brustgeschirr gewöhnt? Vielleicht passt es auch nicht richtig und scheuert am Hals. Dadurch entstehen kleine Verletzungen, die später verschorfen. Dein Hund wird versuchen, diese störenden Teile mit den Pfoten zu entfernen und der Hund kratzt sich ständig am Hals.
Hautkrankheiten
Dein Hund kratzt sich ständig und leckt seine Pfoten? Dann solltest Du ihn auf einen Pilzbefall untersuchen. Pilzinfektionen tauchen nämlich besonders häufig an den Pfoten auf. Aber auch die Lefzen sind oft betroffen und der Hund kratzt sich ständig am Maul. Pilzinfektionen heilen nicht von alleine ab, sondern benötigen eine Behandlung.
Auch trockene und schuppige Haut, die besonders im Winter bei trockener Heizungsluft auftritt, sorgt für einen unangenehmen Juckreiz beim Hund. Wird der Hund zu oft und mit falschem Shampoo gewaschen, kann das ebenfalls die Haut austrocknen.
Hormone
Bei einer Unterfunktion der Schilddrüse werden nicht genügend Hormone gebildet. Das kann dazu führen, dass es zu trockener Haut mit vermehrter Schuppenbildung kommt und Hautinfektionen auftreten.
Diese Hautinfektionen können am ganzen Körper vorkommen und der Hund kratzt sich ständig, weil diese einen starken Juckreiz hervorrufen.
Parasitenbefall
Parasitenbisse und Stiche sind die häufigsten Auslöser von starkem Juckreiz und sie befallen den Hund besonders in den wärmeren Monaten.
Flöhe
Dein Hund kratzt sich ständig am ganzen Körper? Dann könnte ein Flohbefall vorliegen. Die Flöhe bewegen sich durch sein Fell und stechen mit ihrem Stechrüssel in seine Haut um Blut zu saugen.
Beim Stich in die Haut injizieren die Flöhe ihren Speichel in die Wunde. Dadurch wird die Blutgerinnung verlangsamt. Viele Hunde reagieren allergisch auf den Flohspeichel und die kleinen Wunden schwellen zu Quaddeln an und es kommt zu starkem Juckreiz.
Du kannst einen Flohbefall an drei in einer Linie liegenden Einstichen erkennen. Auch mit einem Flohkamm kannst Du Flöhe nachweisen. Du kämmst damit das Fell und wenn sich dunkelbraune bis schwarze kleine Krümelchen im Kamm finden, dann könnte das der Kot von Flöhen sein.
Wenn du die Krümelchen auf ein Papiertuch legst und anfeuchtest, verfärbt sich Flohkot rötlich und löst sich auf. Bei einem starken Flohbefall kannst Du die Tierchen im Fell schon mit bloßem Auge sehen.
Milben
Dein Hund kratzt sich ständig, aber keine Flöhe sind zu sehen? Dann könnten es auch verschiedene Milbenarten sein, die ihn quälen.
Grasmilben kommen am häufigsten vor. Der Hund streift sie mit seinem Fell von Gräsern ab, wenn er über Wiesen läuft. Du findest sie bevorzugt an den Hautstellen, die zarter und nicht so sehr behaart sind, z.B. Pfoten, Beine, Bauch und Ohren. Über Grasmilben beim Hund haben wir einen ausführlichen Extra-Bericht für Dich geschrieben.
Raubmilben ernähren sich von Gewebsflüssigkeiten, die sie der Haut entziehen. Häufig findet man sie auf den Schultern vom Hund, wo sie eine schuppige und juckende Haut hervorrufen.
Räudemilben befallen vor allen Ohren, Bauch und Gelenke vom Hund und graben sich dort Tunnel durch die Haut.
Ohrmilben befallen die Ohren vom Hund und dadurch entsteht nicht nur ein starker Juckreiz, sondern es kommt auch zu Ohrentzündungen und unangenehmen Gerüchen aus dem Ohr. Alle Milbenarten führen zu Juckreiz und machen sich durch Pusteln, schuppige Haut und Verkrustungen bemerkbar.
Würmer
Bei einem Wurmbefall rutscht der Hund ständig mit seinem Po auf dem Boden herum, um so den Juckreiz zu stillen. Im Extra-Bericht: Hund entwurmen – alles Wichtige über Würmer und Wurmkur erfährst Du alles, was Du über die verschiedenen Würmer beim Hund wissen solltest und welche Hausmittel wirklich helfen.
Dein Hund leckt sich ständig im Genitalbereich? Dann solltest Du auch an einen Wurmbefall oder an Zecken denken.
Zecken
Zecken streift der Hund von Gräsern und Büschen ab, wenn er daran entlang läuft. Zecken bevorzugen ebenfalls die weniger behaarten Stellen beim Hund, wie z.B. Achseln, Genitalbereich, Leisten, Ohren, etc. und sorgen dort für einen starken Juckreiz.
Die Zecke schneidet mit ihren Mundwerkzeugen in die Haut und saugt sein Blut und damit dieses nicht so schnell gerinnt, injiziert sie einen betäubenden Gerinnungshemmer in die Wunde. Das löst einen heftigen Juckreiz aus, der Hund kratzt sich ständig und versucht so, diesen unerwünschten Gast wieder loszuwerden.
Wie Du Deinen Hund vor Zecken schützen und diese sicher entfernen kannst, erfährst Du in unserem Extra-Bericht über Zecken beim Hund. Einmal festgebissen, saugen die Zecken sich tagelang mit Blut voll, bis sie sich dann satt wieder abfallen lassen. Zecken solltest Du sofort nach Entdeckung entfernen, denn sie können Krankheiten, wie z.B. Borreliose übertragen.
Psychische Probleme
Nicht immer liegt ein körperlicher Juckreiz vor, wenn der Hund sich ständig kratzen muss. Sehr sensible Hunde können durch psychische Störungen ein zwanghaftes Kratzen entwickeln.
Ob es sich bei Deinem Hund nur um ein unerwünschtes Verhalten, ein Problemverhalten oder schon um eine Verhaltensstörung handelt, erfährst Du in unserem Extra-Bericht: Verhaltenstherapie beim Hund. Die häufigsten Auslöser für das psychische Kratzen beim Hund sind:
Langeweile
Wie Du Langeweile beim Hund vermeiden kannst, erfährst Du in unseren Extra- Artikeln: Hund Tricks beibringen und Hunde beschäftigen.
Stress
Wie Du in Stress-Situationen mit Deinem Hund umgehen solltest, erfährst Du in unserem Extra-Artikel: Hund hat Angst.
Trennungsangst
Leidet Dein Hund unter Trennungsängsten und kann nicht alleine bleiben? Wie Du Dich verhalten solltest, erfährst Du in unserem Extra-Bericht: Hund alleine lassen.
Hausmittel & Tipps gegen kratzen & Juckreiz beim Hund
Bei einer tierärztlichen Behandlung gegen den Juckreiz beim Hund, wird in den meisten Fällen ein Cortisonhaltiges Mittel, Antiparasitikum, Antimykotika und/oder Antibiotika eingesetzt.
Leider haben diese Mittel oft gefährliche Nebenwirkungen. Du kannst aber auch den quälenden Juckreiz beim Hund mit einfachen und bewährten Hausmitteln lindern. Verschwindet der Juckreiz nicht zeitnah, dann solltest Du Deinen Hund unbedingt von einem Tierarzt untersuchen lassen.
Keine Aufmerksamkeit für das Kratzen
Du solltest Deinem Hund wegen dem ständigen Gekratze keine erhöhte Aufmerksamkeit schenken. Diese Reaktion lässt den Hund nämlich glauben, dass die erhöhte Aufmerksamkeit eine positive Bestärkung für sein Kratzen ist. Durch erhöhte Aufmerksamkeit wird der Hund noch häufiger kratzen als bisher.
Richtige Fellpflege
Der Hund sollte nicht häufiger als einmal im Monat gebadet werden. In den meisten Fällen reicht auch ein kurzes Abduschen mit klarem Wasser. Ist der Hund sehr schmutzig geworden, dann wäschst Du ihn mit einem guten Hundeshampoo. Es gibt spezielles Hundeshampoo gegen Juckreiz im Handel zu kaufen.
Du solltest darauf achten, dass dieses Shampoo ganz gründlich ausgespült wird und zwar solange, bis das Wasser ganz ohne Rückstände bleibt. Shampoo-Rückstände auf der Haut können wieder für Juckreiz sorgen.
Das Fell solltest Du regelmäßig, idealerweise täglich ausbürsten und im Sommer kurz schneiden. Hier muss darauf geachtet werden, dass die Haut noch durch das Fell vor Sonneneinstrahlung geschützt bleibt.
Pflege bei trockener & schuppiger Haut:
Wenn Du Deinen Hund häufig streichelst, verteilst Du das Hautfett am Körper und regst die Fettproduktion der Haut weiter an. Das kannst Du noch unterstützen, wenn Du Deine Hände vorher mit hochwertigem Kokosöl einreibst.
Pflege bei wunder & aufgekratzter Haut:
Hat sich der Hund die Haut aufgekratzt, dann hilft ein kühlendes Aloe-Vera- Spray, um den Juckreiz zu lindern. Auch Kokos-Öl hat sich bei aufgekratzter Haut bewährt und Du kannst es vorsichtig auf die Wunden streichen. Hier findest Du spezielles Kokosöl für Hunde.
Fenchel-Kamillen-Tee auf die wunde Haut aufsprühen oder vorsichtig auftupfen. Ringelblumensud wirkt beruhigend und ist ganz einfach hergestellt: In 1/2 Liter Wasser kochst Du 1 gute Handvoll Ringelblumenblüten auf. Nach dem Abkühlen und absieben massierst Du den Sud vorsichtig in die wunde Haut ein.
Parasiten entfernen
Bei einem Parasitenbefall solltest Du das Bett vom Hund, seine Decken, Spielzeuge, Halsband, etc. unbedingt gründlich waschen und evtl. noch mit einem Langzeit-Parasiten-Spray für Haushalte mit Hunden besprühen.
Empfehlenswert wäre ein Hundebett mit einer glatten Oberfläche, in der sich keine Parasiten verstecken können. Du solltest das Bett dann regelmäßig feucht abwischen, um alle Parasiten, Eier und Larven zu entfernen. Hier findest Du solch ein pflegeleichtes Hundebett für Allergiker.
Du könntest auch ein spezielles Parasiten-Shampoo anwenden oder sogenannte Spot-On-Präperate, die Flöhe, Milben und Zecken im Fell töten.
Flöhe
Mit Apfelessig kannst Du lästige Parasiten, wie z.B. Flöhe vertreiben. Du mischst 1 Teil Apfelessig mit 1 Teil Wasser und gibst die Mischung in eine Sprühflasche. Damit kannst Du das Fell besprühen und dann in die Haut einmassieren. Die Haut darf allerdings nicht entzündet sein, oder offene Wunden haben.
Bei der Fellpflege solltest Du darauf achten, dass sie regelmäßig stattfindet. Am besten kämmst Du das Fell täglich durch. Dafür eignet sich ein breiter Hunde-Flohkamm. Ebenfalls sehr wirksam gegen diese Parasiten ist ein Floh-Halsband.
Milben
Milben können mit flüssigem Kokosöl vertrieben werden. Du kannst auch Teebaumöl oder Neemöl verwenden. Diese beiden Öle einfach mit einem Basisöl, z.B. Mandelöl, Jojobaöl, Kokosöl, etc. verdünnen und damit die betroffenen Hautpartien einreiben.
Beim Gassigehen solltest Du darauf achten, dass Dein Hund nur auf kurzgeschnittenem Rasen läuft. Milben warten in höherem Gras darauf, von einem Wirt abgestreift zu werden.
Zecken
Du kannst Deinen Hund mit einem Apfelessig/Neem-Spray vor Zecken schützen. Hierfür einfach 100 ml Wasser mit 1 Esslöffel Apfelessig und 1 Teelöffel Neemöl vermischen und in eine Sprühflasche füllen. Damit den Hund vor jedem Gassigang einsprühen.
Auch ein wirksames Anti-Zecken-Öl kannst Du selbst herstellen. 10 Tropfen Geranium-Öl mit ca. 4 – 5 Esslöffeln Kokosöl oder Mandelöl vermischen. Damit reibst Du die gefährdeten Körperteile vor dem Gassigang ein.
Würmer
Apfelessig erhöht den Alkaliwert im Darm und sorgt dafür, dass sich Würmer nicht mehr wohlfühlen. Gib einmal am Tag 1/4 bis 1/2 Teelöffel Apfelessig in den Trinknapf oder ins Futter.
Kokosöl eignet sich sehr gut zur Wurmbekämpfung beim Hund. Es enthält Laurinsäure, die Würmer daran hindert, sich im Darm festzusetzen. Du kannst das Öl in sein Futter mischen. Kleine Hunde bekommen 1/2 Teelöffel, mittelgroße Hunde bekommen 1 Teelöffel und große Hunde bekommen 2 Teelöffel Kokosöl.
Möhren enthalten Inhaltsstoffe, die die Ausscheidung von Würmern erleichtern. Du hackst die rohen Möhren oder Karotten grob und gibst sie ins Futter.
Schwarzkümmel ist ebenfalls ein sanftes Entwurmungsmittel. Die ätherischen Öle vertreiben zuverlässig die Würmer aus dem Darm. Du gibst das Öl einfach in sein Futter. Kleine Hunde bekommen 2-3 Tropfen, mittelgroße Hunde bekommen 8-10 Tropfen und große Hunde bekommen 12-15 Tropfen Schwarzkümmelöl. Hier findest Du spezielles Bio Schwarzkümmelöl für Hunde.
Wunden in der Haut versorgen
Es gibt Hunde-Wundsalbe mit Wirkstoffen speziell für Hunde. Hier darfst Du keinesfalls Wundsalben für Menschen verwenden, da Hunde an den eingesalbten Wunden lecken und knabbern könnten.
Für wunde Pfoten gibt es auch ein natürliches Pfotenpflege-Balsam für Hunde.